Mit Software für Gefährdungsbeurteilungen vereinfachen Sie Ihre Prozesse

Unsere automatisierten Gefährdungsbeurteilungen ermöglichen mehr Sicherheit und reduzieren Aufwand

Mit unserem Software-Modul für Gefährdungsbeurteilungen schaffen Sie eine sichere Arbeitsumgebung, in der Risiken zuverlässig erkannt und minimiert werden. Sie gewinnen mehr Zeit für das Wesentliche, indem aufwendige Prozesse automatisiert und Fehlerquellen reduziert werden. So fördern Sie nicht nur den Schutz Ihrer Mitarbeitenden, sondern steigern gleichzeitig Ihre Effizienz und setzen Ressourcen gezielt für nachhaltige Sicherheitsmaßnahmen frei.

Ihre Vorteile mit einer digitalen Gefährdungsbeurteilung

  • 1. automatisierte, passende Vorschläge für Maßnahmen
  • 2. Jederzeit Nachweis von konsistenten Berichten und Dokumentationen
  • 3. Mehrsprachigkeit: einfache Zusammenarbeit mit internationalen Teams
iManSys Software: Risiken & Gefährdungen

So optimiert die digitale Gefährdungsbeurteilung Ihren Arbeitsalltag

Mit unserem digitalen Gefährdungsbeurteilungs-Modul schaffen Sie greifbaren Mehrwert für Ihr Unternehmen: Es hilft Ihnen, Risiken frühzeitig zu erkennen, rechtliche Anforderungen zuverlässig zu erfüllen und Arbeitssicherheit nachhaltig zu erhöhen. Statt komplexer und zeitintensiver Abläufe profitieren Sie von einer Lösung, die Ihre Gefährdungsbeurteilungen automatisiert, Fehler minimiert und Ihr Sicherheitsmanagement effizienter macht.

SiFas und Geschäftsführung optimal aufgestellt mit Software für Gefährdungsbeurteilungen

Für Fachkräfte für Arbeitssicherheit und Arbeitsschutzbeauftragte benötigen Sie präzise und aktuelle Daten, um Gefahren zuverlässig zu bewerten. Unsere Software unterstützt Sie mit automatisierten Analysen und intelligenten Risikoerkennungen, sodass Sie jederzeit fundierte Entscheidungen treffen und den Arbeitsschutz im Unternehmen nachhaltig verbessern können.

Sicherheit ist ein zentraler Erfolgsfaktor. Unsere Software-Lösung für digitale Gefährdungsbeurteilung spart wertvolle Zeit und Ressourcen im Arbeitsalltag. Mit der Software fördern Sie als Geschäftsführung die Einhaltung von Arbeitsschutzgesetzen, senken Unfallkosten und stärken eine positive Sicherheitskultur.

Übrigens – unsere Software-Lösung unterstützt Sie bei der ISO-Konformität:

  • Qualitätsmanagementsystemen gemäß DIN EN ISO 9001:2015
  • Umweltmanagementsystemen gemäß DIN EN ISO 14001:2015
  • Informationssicherheitsmanagementsystemen gemäß DIN EN ISO 27001:2017
  • Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagementsystemen gemäß DIN EN ISO 45001:2017
DEKRA Konformitäts Bestätigung 2025

Auch FERCHAU (früher ABLE Group) optimiert mit domeba ihre dezentralen Prozesse in 120 Niederlassungen – von Unterweisungen über Gefährdungsbeurteilungen bis hin zum Gefahrstoffkataster. Ein Highlight: Die gemeinsam entwickelte App-Funktion ermöglicht jährlich über 9.000 Gefährdungsbeurteilungen per Checkliste – minimaler Aufwand, maximale Effizienz.

Beim Büromöbelhersteller ASSMANN revolutioniert domeba die Mitarbeiterschulung: Schulungen finden flexibel statt, ohne Produktionsstopps, und auch der sichere Lkw-Transport wird digital unterstützt. Ergebnis: Mehr Sicherheit und Effizienz auf allen Ebenen.

Ihr Erfolg steht im Mittelpunkt!

Wir nehmen uns die Zeit für jeden Interessenten und möchten Sie und Ihre Herausforderungen kennenlernen, um Ihnen die bestmögliche Lösung für Ihre Herausforderungen bieten zu können.

Nach Ihrer Anfrage melden sich unsere Expertinnen und Experten bei Ihnen, um die grundlegenden Anforderungen und den Projektrahmen zu besprechen:

  • Mit uns erfahren Sie, wo Ihre größten Potenziale liegen und wie Sie diese gezielt nutzen.
  • Sie erhalten eine individuelle Lösung, die perfekt zu Ihrem Unternehmen passt.
  • Gemeinsam legen wir fest, wie Sie die nächsten Schritte erfolgreich umsetzen.

FAQ

Kann ich Rechtsnormen Gefährdungsbeurteilungen zuordnen?

Ja, Gefährdungsbeurteilungen können mit gewünschten Rechtsnormen verknüpft werden.

Kann ich Betriebsanweisungen und Maßnahmen ableiten?

Dies ist jederzeit beliebig möglich. Abgeleitete Maßnahmen können zentral verwaltet, aktualisiert und nachgehalten werden.

Kann ich eigene Gefährdungen und Vorlagen erstellen?

Neben standardisierten Gefährdungskatalogen und Vorlagen, haben Sie die Möglichkeit eigene Gefährdungen und Vorlagen zu erstellen.

Muss ich in der GBU Vorlagen 1:1 übernehmen?

Sie haben die Möglichkeit, Vorlagen anzupassen oder auch direkt zu übernehmen.

Sind Freigabeprozesse und Zugriffsberechtigungen initiierbar?

Ja, sowohl Freigabeprozesse, als auch Zugriffsberechtigungen sind individuell einstellbar.

Kann ich aus Gefahrstoffen direkt Gefährdungsbeurteilungen ableiten?

Aus dem bestehenden Gefahrstoffkataster ergibt sich die Möglichkeit, die entsprechende Gefährdungsbeurteilung zu erstellen, sowie nachfolgend die Betriebsanweisung und passende Maßnahmen abzuleiten.

Wer muss eine Gefährdungsbeurteilung erstellen?

Eine Gefährdungsbeurteilung muss in der Regel von Arbeitgebern erstellt werden. Nach dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) sind Arbeitgeber verpflichtet, die Gefahren, die von der Arbeit für die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten ausgehen, zu ermitteln und zu bewerten. Dies gilt für alle Betriebe, unabhängig von ihrer Größe oder Branche. Die Aufgaben können jedoch übertragen werden.

Wie lange müssen Gefährdungsbeurteilungen aufbewahrt werden?

Gefährdungsbeurteilungen sollten in der Regel mindestens zehn Jahre lang aufbewahrt werden. Diese Frist kann jedoch je nach nationalen Vorschriften oder spezifischen Branchenanforderungen variieren.

Wie können Unternehmen ein effektives und ganzheitliches Risikomanagement implementieren, um potenzielle Risiken für ihr Geschäft zu identifizieren und zu minimieren?

Unternehmen können ein effektives und ganzheitliches Risikomanagement implementieren, indem sie einen strukturierten Ansatz verfolgen. Hier sind einige Schritte, die dabei helfen können:

  • Überwachung und Kontrolle: Ein System zur kontinuierlichen Überwachung der Risiken und der Wirksamkeit der umgesetzten Maßnahmen einrichten. Regelmäßige Überprüfungen und Anpassungen sind wichtig, um auf Veränderungen im Geschäftsumfeld reagieren zu können.
  • Risikobewusstsein schaffen: Schulungen und Workshops für Mitarbeiter anbieten, um das Bewusstsein für Risiken zu schärfen und eine Risikokultur im Unternehmen zu fördern.
  • Risikoinventar erstellen: Eine umfassende Liste potenzieller Risiken erstellen, die das Unternehmen betreffen könnten, einschließlich finanzieller, operativer, rechtlicher, technologischer und reputationsbezogener Risiken.
  • Risikobewertung durchführen: Jedes identifizierte Risiko bewerten, um die Wahrscheinlichkeit und die potenziellen Auswirkungen zu bestimmen. Dies kann durch qualitative und quantitative Methoden erfolgen.
  • Risikomanagementstrategie entwickeln: Strategien zur Risikominderung festlegen, die je nach Risiko variieren können. Dazu gehören Vermeidung, Minderung, Übertragung (z. B. durch Versicherungen) oder Akzeptanz von Risiken.
  • Maßnahmen umsetzen: Die entwickelten Strategien in die Praxis umsetzen, indem geeignete Maßnahmen ergriffen werden, wie z. B. technische Lösungen, organisatorische Änderungen oder Schulungen.