
Bedarf es für Sie eine EHS-Software? Finden Sie es in unserem Test heraus!
Heutzutage gibt es für fast alles eine Software. Nicht nur im privaten Umfeld, sondern auch in den Unternehmen ist die Digitalisierung so weit angekommen, dass viele repetitive Aufgaben durch eine entsprechende Softwarelösung automatisiert und vereinfacht werden können. Auch beim Arbeitsschutz und im ESG-Bereich gibt es eine Auswahl an verschiedensten digitalen Lösungen, die Effizienz versprechen.
Eine Frage, die uns als Anbieter für EHS- und ESG-Software dabei häufig begegnet: „Das hat bisher doch auch ohne Software funktioniert, warum sollten wir das ändern?“
Also ist eine Software überflüssig?
Diese Frage kann nicht pauschal mit Ja oder Nein beantwortet werden. Ja, viele Prozesse funktionieren auch ohne Software. Eine Gefährdungsbeurteilung kann auch auf Papier geschehen und Unterweisungen können auch in Meeting-Räumen abgehalten werden. Doch gibt es da kein Verbesserungspotential? Viele Arbeitgeber, Sifas und Co. sind sich oft gar nicht darüber bewusst, wo eine Software überhaupt helfen kann – und ob die Anschaffung im Rückschluss nötig ist.
Wir kennen diese Denkweise und wollen ganz ehrlich sein: Nicht jede Herausforderung benötigt eine Software! Doch in den meisten Fällen kann sie Ihren Arbeitsalltag enorm verbessern.
Wie erkenne ich den Bedarf für eine Software?
In welche Gruppe fallen Sie und Ihr Unternehmen dabei? Diese Frage ist nicht so leicht beantwortet, wie Sie vielleicht denken! Genau deswegen haben wir einen Test für Sie entwickelt, mit welchem Sie sich selbst einordnen können. Beantworten Sie einfach die folgenden fünf Fragen und finden Sie heraus, ob Sie noch keine Software benötigen oder ob Sie deutlich davon profitieren könnten!
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Bleiben Sie sicher und gesund!
Der Einfachheit und besseren Lesbarkeit halber wird im Text das generische Maskulinum verwendet – gemeint sind damit immer alle Geschlechter.
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